In der Forschung ist vermutet worden, dass zwischen Devadatta und dem Buddha ursprünglich nur ein relativ harmloser Gegensatz bestand, der auf einer damals verbreiteten Sitte beruhte, wonach Vettern miteinander rivalisierten. Beim dritten Versuch veranlasste Devadatta den Führer eines bösartigen Elefanten, das Tier auf den Buddha loszulassen, der sich auf dem Almosengang befand. Sukkodana und war ein Bruder des Shuddhodana Pali: Nach späteren Versionen benötigte und erbat er dazu Hilfe aus dem Kreis der erfahrenen Mönche.
Durch seine Übeltaten hatte er aber so viel schlechtes Karma angehäuft, dass er in Anwesenheit des Buddha von der Erde verschluckt wurde. Er argumentierte, der Buddha solle sich in Anbetracht seines Alters zur Ruhe setzen.
Manche Ratgeber Bimbisaras plädierten für strenge Strafen, sie wünschten unter anderem die Hinrichtung Devadattas. Alle stimmen darin überein, dass Ajatasattu als Nachfolger Bimbisaras die Herrschaft über das Reich von Magadha übernahm, was auch historisch zutrifft.
Nach diesen Erzählungen begab sich Devadatta, nachdem seine Anhänger reumütig zur Sangha zurückgekehrt waren, zum Buddha, um entweder Vergebung zu erlangen oder, falls diese verweigert würde, den Buddha zu vergiften.
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Es gelang den beiden, nachdem Devadatta von Müdigkeit überwältigt eingeschlafen war, die Mönche zu überzeugen. Die Berichte über Devadattas Leben als Mönch sind legendenhaft und in den Einzelheiten widersprüchlich. Nach diesen Erzählungen begab sich Devadatta, nachdem seine Anhänger reumütig zur Sangha zurückgekehrt waren, zum Buddha, um entweder Vergebung zu erlangen oder, falls diese verweigert würde, den Buddha zu vergiften. Er argumentierte, der Buddha solle sich in Anbetracht seines Alters zur Ruhe setzen. Daher wird er in der buddhistischen Überlieferung sehr negativ beurteilt. Beim dritten Versuch veranlasste Devadatta den Führer eines bösartigen Elefanten, das Tier auf den Buddha loszulassen, der sich auf dem Almosengang befand. Nach späteren Versionen benötigte und erbat er dazu Hilfe aus dem Kreis der erfahrenen Mönche. In anderen Projekten Commons. Der Fels wurde jedoch von einem Schutzgeist abgelenkt. |
Durch diese Zurechtweisung tief gekränkt begann Devadatta den Buddha zu hassen. Im Verhör gestand er, dass Devadatta ihn zum Königsmord angestiftet hatte.
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Ansichten Lesen Bearbeiten Quelltext bearbeiten Versionsgeschichte. Es gelang Devadatta jedoch, eine Abstimmung unter den Mönchen herbeizuführen. Beim dritten Versuch veranlasste Devadatta den Führer eines bösartigen Elefanten, das Tier auf den Buddha loszulassen, der sich auf dem Almosengang befand. Der Buddha veranlasste, dass die Sangha sich in einer öffentlichen Erklärung von Devadattas Verhalten distanzierte. Von den folgenden Ereignissen kursierten unterschiedliche Schilderungen.
In einem Teil der Überlieferung wurde die Devadatta-Legende noch weiter ausgeschmückt. Die Hauptstadt der Shakyas war Kapilavastu im heutigen Nepal. Nach einer Version sagte er voraus, dem Irregeleiteten stehe eine üble Existenzform bevor als Höllenwesen, als Tier oder als Hungergeist.
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Dezember um Dazu bemerkte der Buddha, Devadatta werde seine Absichten bald enthüllen. Unter anderem soll er sich in die Luft erhoben und in einen Elefanten und ein Pferd verwandelt haben.
Mit solcher Macht ausgestattet fasste er den Plan, sich eine Führungsrolle in der Sangha zu verschaffen und den Buddha zu verdrängen. Gotama war kein individueller Name des Buddha, sondern eine Bezeichnung der ganzen Familie, vergleichbar westlichen Familiennamen. Damit wollte er Unfrieden säen und die Autorität des Buddha untergraben. Dann könnte Ajatasattu als König seinerseits Devadatta dazu verhelfen, den Buddha zu beseitigen und in der Sangha die Macht zu übernehmen. Erst als fast alle gegangen waren, wurde Devadatta von einem Vertrauten geweckt.
Er argumentierte, der Buddha solle sich in Anbetracht seines Alters zur Ruhe setzen. Erst als fast alle gegangen waren, wurde Devadatta von einem Vertrauten geweckt. Devadatta kritisierte die Regeln betreffend Wohnung, Nahrung und Kleidung der Mönche als zu lax und forderte eine Verschärfung.
Die Angaben der buddhistischen Quellen widersprechen einander und sind teilweise vom Bestreben bestimmt, den Buddha von der Verantwortung für die Aufnahme Devadattas zu entlasten. In der Forschung ist vermutet worden, dass zwischen Devadatta und dem Buddha ursprünglich nur ein relativ harmloser Gegensatz bestand, der auf einer damals verbreiteten Sitte beruhte, wonach Vettern miteinander rivalisierten.
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Gotama war kein individueller Name des Buddha, sondern eine Bezeichnung der ganzen Familie, vergleichbar westlichen Familiennamen. Dazu bemerkte der Buddha, Devadatta werde seine Absichten bald enthüllen. Er sorgte dafür, dass der Buddha davon erfuhr. Sie stimmen darin überein, dass das Vorhaben fehlschlug. Devadattas Aktivitäten wurden von der jungen Gemeinde des Buddha als existenzbedrohende Krise erlebt und verunsicherten auch die mit dem Buddhismus sympathisierende Öffentlichkeit. Der Prinz wurde entweder schon vor der Ausführung des Anschlags oder unmittelbar nach einem missglückten Attentat verhaftet. Manche Ratgeber Bimbisaras plädierten für strenge Strafen, sie wünschten unter anderem die Hinrichtung Devadattas. In einem Teil der Überlieferung wurde die Devadatta-Legende noch weiter ausgeschmückt. |
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Einen von ihnen schickte Devadatta gegen den Buddha, andere beauftragte er, den Mörder nach der Tat umzubringen, um die Spur zu verwischen, und weiteren befahl er, nachher die Mörder des ersten Mörders zu töten. Für den ersten Versuch stellte ihm der neue König mehrere Mörder zur Verfügung.
Die einzelnen Berichte schmücken diesen Kern der Legende mit weiteren Wundertaten Devadattas und sonstigen merkwürdigen Angaben aus. Jahrhundert oder — nach neuerer Datierung der Lebenszeit des Buddha — im 5. Das bedeutete jedoch nicht seinen Ausschluss aus der Sangha. Ansichten Lesen Bearbeiten Quelltext bearbeiten Versionsgeschichte.
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Nach einer Version sagte er voraus, dem Irregeleiteten stehe eine üble Existenzform bevor als Höllenwesen, als Tier oder als Hungergeist. Da für Buddhisten Devadatta das Urbild eines bösen Menschen ist, soll dies besagen, dass am Ende überhaupt niemand vom Heil ausgeschlossen bleibt. Die Chronologie ist verworren. Da für Buddhisten Devadatta das Urbild eines bösen Menschen ist, soll dies besagen, dass am Ende überhaupt niemand vom Heil ausgeschlossen bleibt. Gotama war kein individueller Name des Buddha, sondern eine Bezeichnung der ganzen Familie, vergleichbar westlichen Familiennamen. Die Angaben der buddhistischen Quellen widersprechen einander und sind teilweise vom Bestreben bestimmt, den Buddha von der Verantwortung für die Aufnahme Devadattas zu entlasten. Dann könnte Ajatasattu als König seinerseits Devadatta dazu verhelfen, den Buddha zu beseitigen und in der Sangha die Macht zu übernehmen. Dennoch wird seitens der Forschung nicht bezweifelt, dass die Devadatta-Legende einen wahren Kern hat. Er argumentierte, der Buddha solle sich in Anbetracht seines Alters zur Ruhe setzen. |
Daher wird seine Rolle im Westen oft mit derjenigen des Judas im Christentum verglichen, manchmal sogar mit der des Teufels.
Dann könnte Ajatasattu als König seinerseits Devadatta dazu verhelfen, den Buddha zu beseitigen und in der Sangha die Macht zu übernehmen.
Möglicherweise unterliegen die Inhalte jeweils zusätzlichen Bedingungen. Die Angaben der buddhistischen Quellen widersprechen einander und sind teilweise vom Bestreben bestimmt, den Buddha von der Verantwortung für die Aufnahme Devadattas zu entlasten.
Er gelangte in die schlimmste Hölle, die Avici -Hölle. Devadattas Aktivitäten wurden von der jungen Gemeinde des Buddha als existenzbedrohende Krise erlebt und verunsicherten auch die mit dem Buddhismus sympathisierende Öffentlichkeit. Ihm wurde die Befugnis entzogen, im Namen der Gemeinschaft aufzutreten.
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Der Buddha veranlasste, dass die Sangha sich in einer öffentlichen Erklärung von Devadattas Verhalten distanzierte. Die Berichte über Devadattas Leben als Mönch sind legendenhaft und in den Einzelheiten widersprüchlich. Damit wollte er Unfrieden säen und die Autorität des Buddha untergraben. Das erreichte er nach der ältesten Überlieferung allein durch Meditation. Daher wird er in der buddhistischen Überlieferung sehr negativ beurteilt. Da für Buddhisten Devadatta das Urbild eines bösen Menschen ist, soll dies besagen, dass am Ende überhaupt niemand vom Heil ausgeschlossen bleibt. Der Prinz wurde entweder schon vor der Ausführung des Anschlags oder unmittelbar nach einem missglückten Attentat verhaftet. Devadatta kritisierte die Regeln betreffend Wohnung, Nahrung und Kleidung der Mönche als zu lax und forderte eine Verschärfung. |
Alle Quellen schildern Devadatta als gefährlichen Bösewicht und zeichnen ihn als finsteren Gegenspieler der Lichtgestalt des Buddha. Einen von ihnen schickte Devadatta gegen den Buddha, andere beauftragte er, den Mörder nach der Tat umzubringen, um die Spur zu verwischen, und weiteren befahl er, nachher die Mörder des ersten Mörders zu töten.
Das bedeutete jedoch nicht seinen Ausschluss aus der Sangha. Der Buddha lehnte die Änderungsvorschläge ab. Er gelangte in die schlimmste Hölle, die Avici -Hölle. In dieser Gestalt erschien er dem Prinzen Ajatasattu [9] , dem Thronfolger des Königreichs Magadha , wo sich die Mönchsgemeinschaft aufhielt.
2018 10:21 - Heute.
Deshalb wollte ich dem Verfasser des Artikels einen kleinen Hinweis geben.